Meine Donau-Route: 24. Tag

Ruhetag in Linz

Wie gestalte ich meinen freien Tag? Er ist der erste, an dem mich Konrad nicht besucht. Das habe ich natürlich auch nicht erwartet, aber trotzdem fühlt es sich ein wenig komisch an. Mir wird trotzdem nicht langweilig.

Genießen und erholen:

1. Frühstück in der k. u. k. Hofbäckerei (Portion Kaffee mit Apfelstrudel)
2. Beim Cappuccino in der Sonne Nachrichten schreiben und verschicken
3. Mittagsschlaf im Hotel
4. Fernsehen vom Bett aus (Leider bin ich moderne Fernsehgeräte nicht gewöhnt, deshalb schaffe ich es nicht eine geeignete Lautstärke einzustellen. Ich schaue noch ein wenig frustriert auf dem Tablet fern, verliere aber schnell die Lust.)
5. Abendessen im Gösser Keller

Erledigungen:
1. Post: Ich schicke den Schlüssel zurück, welchen ich in Haibach versehentlich mitgenommen habe.
2. Apotheke: Ich kaufe neues Magnesium gegen Muskelzipperlein.

Wäsche:
Ich stopfe die vier Löcher, welche ich mir in die Strümpfe gelaufen habe. Waschtag war schon gestern Abend.

Moderates Sightseeing:
Jetzt bin ich schon bei Stromkilometer 2120 angelangt: Der Fluss hat seit Ulm 465 Kilometer hinter sich. Sorry, Helene, ich kann das Wasser der Lone nicht mehr so genau erkennen😉.

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2 Antworten auf Meine Donau-Route: 24. Tag

  1. Ilona sagt:

    Und solange man seinen Cappuccino im Freien in der Sonne trinken kann, ist die Welt für eine Wanderin in Ordnung! Oder täusche ich mich? 🙂

  2. Helmut sagt:

    Hallo Barbara,
    habe endlich mal nachgelesen!
    Tolle Tour-Beschreibung.
    Und vergiss den guten Kepler aus Weil der Stadt nicht. Der hat an vielen Ecken in Linz seine Spuren hinterlassen.
    Gruß von mir an Dich und Johannes K.

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