Meine Route 68: Die Donau hinunter – 1. Tag

Etappe 1: Von Ulm nach Leipheim

Gestern Abend waren wir noch hier:

Stadtbummel und Irish Pub
Konrad und ich übernachteten im Hotel und heute ging es dann am Donauufer alleine los.

 

Ja, gerade ist Zeit und Raum um gut wahrzunehmen, wie glücklich ich bin!!!

 

 

„Es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung 😉…“

 

 

Der Schneider von Ulm:
Albrecht Ludwig Berblinger (1770-1829) versuchte 1811 mit einem selbst gefertigten Fluggerät über die Donau zu fliegen und stürzte ab. Während er damals als Lügner und Betrüger verhöhnt wurde, widmen die Ulmer dem Schneider heute diverse Kunstwerke und verehren ihn als Erfinder, der einfach zu früh geboren wurde.


Ich überschreite den 10. Längengrad.
Heute ist der Tag der Vögel:


 

 

 

 

Die renaturierte Donau ist ein Eldorado für Wasservögel. Überall schwirren Schwalben durch die Luft, teilweise im Sturzflug. Leider scheint nicht allen diese Waghalsigkeit gut zu tun, oder gibt es einen anderen Grund für die toten oder angeschlagenen Schwalben, die gelegentlich herumliegen?
Waren die nicht vor fünfzig Jahren noch auf den Wasser zu bewundern?


Wenigstens die sind noch auf dem Wasser:

Der Routenplaner sagt, hier soll ich über die Donau laufen. Wie soll das gehen? Das ist doch nur die A7!!!

Ganz einfach: unter der A7 laufen!

Bin ich so super unterwegs, dass ich unbemerkt schon in Österreich angekommen bin?
Oh nee, doch nicht!
Die erste Etappe war recht eindrucksvoll:
Geopunkt Elchingen

 

Christopherus auf der Leipheimer Donaubrücke

 Donauimpressionen:
Und hier in Laupheim scheinen die Eisenbahnromantiker*innen sich wohl zu fühlen (ich auch).

Mein Bett und meine Dusche

Leipheim:

Am Ende des Tages gab es sogar einen Sonnenuntergang:

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Eine Antwort auf Meine Route 68: Die Donau hinunter – 1. Tag

  1. Ilona sagt:

    Unter der Autovahn! 😂 Super!

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