Heimreise

Drei Tage unterwegs

Obwohl mir der Abschied von Geli, Bernhard und Wuppertal sehr schwer fällt, gelingt es Konrad mich zur Heimreise zu bewegen.

Er hat es ganz geschickt eingefädelt, denn ich darf mir zwei Stationen aussuchen, die mir besonders gut gefallen haben. Meine Wahl fällt auf das Alte Amtsgericht in Oppenheim und Speyer. Wir unterbrechen dort jeweils unsere Zugfahrt und verbringen die Nacht in den bereits von mir getesteten Häusern. Zuerst steigen wir in Köln um.

In Oppenheim und Speyer bin ich fast ein wenig wehmütig, dass die Zeit irgendwie doch so schnell vergangen ist.

Am 25. Oktober um drei Uhr ist es dann soweit: ich komme nach genau sechs Wochen wieder zuhause an.
Ich bin froh und dankbar, dass alles so reibungslos geklappt hat. Durch die unterschiedlichsten Erfahrungen, Begegnungen und Erinnerungen hat mich meine persönliche Route 66 bestimmt verändert und jetzt bin ich bereit für einen neuen Abschnitt in meinem Leben.
Zum Schluss erwartet mich noch eine Überraschung: meine Nachbarn haben mir
eine Willkommensfreude vorbereitet:
 

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